Postkoloniales Berlin und seine Raubkunst

Kreutzigerstraße 19 Nachbarschaftstreff Kreutzigerstraße 19, Berlin, Deutschland

Deutsche Kolonien und ihre Beute - Postkoloniales Berlin und seine Raubkunst In dem Workshop vermitteln wir Wissen zu der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geraubten Artefakte und sprechen über Deutschlands Beteiligung an der Kolonialen Aufteilung Afrikas. Wir laden euch zu einem Perspektivwechsel ein und zeigen euch die Kolonialgeschichte aus Sicht des globalen Südens. Im Anschluß besuchen wir […]

€25,00

Pioniere des Wandels

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Das KIPEPEO Permaculture Center wird vorgestellt. Julius Khamati erzählt vom Aufbau des KIPEPEO Permaculture Center und von den Aktivitäten der lokalen Permakultur-Gruppen. Seit 4 Jahren wird an dem Zentrum gebaut und gestaltet. Sowohl der Bau, die Gestaltung und Ausstattung sowie der Betrieb sollen so nachhaltig wie möglich erfolgen. Im November 2021 fand dort der erste […]

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Workshopfestival Globale StadtGestalten!

Das Festival möchte die unsichtbaren Verflechtungen zwischen unserer Konsum- & Ressourcenverwertung und den Ländern des globalen Südens sichtbar machen. Denn nachhaltige Entwicklung ist nur durch globales Denken und die Umsetzung in lokales Handeln erfahr- und umsetzbar!

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nachhaltig handeln

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Re-forestation on Rusinga Island. Die Entwaldung in Kenia hängt zusammen mit unserem Kosumverhalten im Westen. Auf den fruchtbarsten Äckern wachsen Schnittblumen für Europa, nebenan fehlt Land für den Nahrungsanbau und um das Vieh zu weiden.  Evans Odula, Begründer des Badilisha Ecovillage berichtet von seiner Arbeit als Pionier für Nachhaltigkeit. Vom Anlegen eines Food Forest auf […]

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Widerstandsfähige Infrastruktur in Kamerun?

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Alex Gninpolie besuchte nach 9 Jahren seine Heimat in Kamerun. Er hat dort erkundet, wie die Lebenssituation sich dort entwickelt hat seit er wegging. Er wird eine Einschätzung geben, welche Perspektiven für nachhaltige Entwicklung er sieht. Er teilt mit uns seine Erlebnisse und diskutiert mit dem Publikum mögliche Projektideen.

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Neustart nach Kriegsbeginn und Vertreibung aus Bamenda.

Das Nadifor Ecovillage in Bamenda/ Kamerun war ein über Grenzen hinaus beispielhaftes Ökodorfprojekt, von der Dorfgemeinschaft unter Anleitung von better world cameroon erbaut, wurde es immer mehr von den seit 2016 wachsenden gewaltsamen Konflikten in der Region betroffen. 2019 wurde das Dorf evakuiert und 2021 vom Militär zerstört. Sonita Mbah berichtet über die neuen Aktivitäten […]

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Bioshären in Honduras – Impressionen aus dem Arbeitsalltag

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Der beste Mitstreiter im Aussendienst, aus Honduras: der fabelhafte Michael Ziegler, berichtet live und aus erster Hand von seiner Weltverbessernden Tätigkeit mit Realitätscheck.

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Entwicklungspolitische Schulpartnerschaft zwischen der Schule für Erwachsenenbildung (SfE) und dem Ghana Permaculture Institute (GPI).

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Seit 2016 wird diese Schul-Partnerschaft aufgebaut: nach einer Erkundungsreise einer kleinen Gruppe der SfE nach Ghana, war schon mal eine kleine Gruppe vom GPI in Berlin. 2019 folgte dann eine Schülerreise der SfE nach Ghana und im Juni 2022 besuchte uns die GPI-Gruppe (um zwei Jahre verzögert aufgrund der Corona-Pandemie). Während sich der Austausch thematisch […]

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Kriminalisierung von Umweltaktivist*innen in Kolumbien

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Eine Präsentation von Orjvela Lopez, Tao Maria, die sich selbst jahrelang in Kolumbien gegen Umweltzerstörung eingesetzt hat. Sie wird darlegen, wie der hohe Ressourcenverbrauch unserer westlichen Gesellschaft den Rohstoffhunger in Kolumbien anheizt und massive Umweltzerstörungen verursacht, während die Proteste vor Ort bekämpft und kriminalisiert werden.

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Menschenrechtssituation in Arauca, Kolumbien.

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Alejandro Chaves berichtet von den Kämpfen für Menschenrechte in der Region. Er stellt dabei die besondere Situation in Arauca vor, berichtet von der Lage der Bevölkerung und der Situation von Aktivisten sowie von den verschiedenen Formen der Repression.

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Dresden + Radebuhl

Sammlungsgeschichte der Ethnologischen Exponate im Karl may Museum. Führung durch die sächische Landes- und Universitätsbibliothek mit "Codex Dredensis". Und was hat das alles mit uns zu tun?

€25,00

Das gewaltsame Verschwinden Lassen als Repressionsart in Kolumbien.

Medienräume K18 Kreutzigerstraße 18, Berlin

Philip Munyasia berichtet von dieser Praxis aus der Perspektive von Betroffenen, von Einzelschicksalen und den Auswirkungen auf ihre Familien. Aber auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Einschüchterung von Aktivismus und Widerstand gegen soziale und ökologische Missstände werden thematisiert.

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